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Pfand- & Mehrwegsysteme in der Gastronomie

Mehrweg zum Mitnehmen 

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Besonders seit Pandemiebeginn ist ein enormes Wachstum im Segment „Abhol- und Lieferservice“ zu verzeichnen. Aus diesem Grund ist gerade jetzt zu erkennen, wie viel Abfall die in diesem Bereich verwendeten Einwegverpackungen verursachen können. Jährlich entsteht in Deutschland eine Abfallmenge von mehr als 280.000 Tonnen durch die Verpackungen im To-Go Segment. Dies stellt ein großes ökologisches Problem dar und bedarf große Aufmerksamkeit!

Aus diesem Grund hat das Bundeskabinett Anfang dieses Jahres eine Änderung des Verpackungsgesetzes angesetzt. Ab dem Jahr 2023 sind Gastronomen dazu verpflichtet, Mehrwegsysteme in ihren Lokalen umzusetzen. Befreit sind davon Lokale mit einer Verkaufsfläche unter 80 Quadratmetern.

Mehr zu dem Beschluss findet Ihr auf der offiziellen Bundesregierung Webseite unter

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/mehrweg-fuers-essen-to-go-1840830#:~:text=Ab%202023%20werden%20Caterer%2C%20Lieferdienste%20und%20Restaurants%20verpflichtet%2C%20auch%20Mehrwegbeh%C3%A4lter,zum%20Mitnehmen%20und%20Bestellen%20anzubieten.&text=Sie%20sollen%20ihrer%20Kundschaft%20Speisen,in%20mitgebrachte%20Beh%C3%A4lter%20abf%C3%BCllen%20k%C3%B6nnen.

 

Die Idee hinter Pfand- & Mehrwegsystemen

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Mit der Einführung der Mehrweg- und Pfandsysteme soll die Nutzung der Einwegverpackungen reduziert und somit viel Müll eingespart werden. Bereits jetzt engagieren sich viele Gastronomen und setzen erfolgreich individuelle Mehrwegsysteme um. Dabei soll der Gast, ähnlich wie bei den Pfandflaschen, einen Aufpreis für den Mehrwegbehälter zahlen. Dieser sollte nicht zu günstig sein, denn der Kunde muss motiviert sein, das Geschirr zurückzubringen. Bei bereits bestehenden, deutschlandweiten Mehrwegsystemen ist es möglich, seinen Becher oder eine eigene Schale bei allen teilnehmenden Partnern umzutauschen. Das Geschirr wird dann gereinigt und erneut anderen Kunden ausgegeben. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Kunden das Mitbringen eigener Tupperdosen oder To-Go Becher zu gestatten. Mit diesen Lösungen könnte langfristig ein nachhaltiger Kreislauf sichergestellt werden.

 

Welche Vorteile erwarten Euch?

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Im Gegensatz zum Einsatz der Einwegverpackungen ist die Nutzung vom Mehrweggeschirr viel ökologischer und ökonomischer. Die erste Anschaffung ist zwar auf den ersten Blick teurer als das gewohnte Plastik, rentiert sich jedoch über die Zeit viel mehr, da keine Nachschübe bestellt werden müssen. Außerdem kann das Pfandsystem sehr gut als Kundenbindungsinstrument dienen. Denn der Kunde wird immer wieder zurückkommen, um den Pfand abzugeben und wird eventuell das ein oder andere Produkt nachkaufen.

 

Zeigt Euren Kunden, dass Euch die Umwelt am Herzen liegt und startet jetzt mit der Umstrukturierung!

 

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